Schlechte Informationsflüsse, Konflikte zwischen Kollegen, die unzureichende Akzeptanz einer Führungskraft, Mobbingvorwürfe: nicht gelöste Konflikte kosten Sie langfristig wertvolle Ressourcen und die Motivation Ihrer Mitarbeiter/innen. Eine externe Konfliktmoderation kommt immer dann in Frage, wenn die Konfliktparteien selber nicht mehr zu konstruktiven Lösungen kommen, Sie als Führungskraft nicht weiter wissen oder selbst betroffen sind.
Bedarfsanalyse
Ziel ist eine auf das Unternehmen abgestimmte und der Konfliktsituation angemessene Vorgehensweise. Dazu gehören in der Regel Vorgespräche mit der Personalabteilung und den maßgeblichen Führungskräften, manchmal auch mehrerer Hierarchieebenen.
Konfliktmoderation zwischen zwei Personen (Mediation)
Ziel ist das Wiederherstellen einer dialogfähigen Arbeitsatmosphäre durch Vereinbarungen, die die Konfliktparteien gemeinsam treffen und die nur so tragfähig sind. Die Konfliktmoderation bezieht die Gefühle der Betroffenen ausdrücklich mit ein.
Als Konfliktmoderatorin bin ich allparteilich und neutral, ich sorge für die Einhaltung des Verfahrensablaufs und dessen Prinzipien Freiwilligkeit und Vertraulichkeit.
Eine Konfliktmoderation umfasst meist drei Termine. In einem angemessenen Zeitraum findet ein Nachgespräch statt.
Konfliktmoderation im Team
Wenn Konflikte in einer Gruppe spürbar sind: Cliquenbildung, fehlender Teamgeist, dauernde Beschwerden bis hin zu Mobbing, Konflikte zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Konflikte im Team sind komplex, sie haben oft eine lange Geschichte und zeigen auch strukturelle Probleme auf. Eine Konfliktmoderation im Team umfasst daher mehrere Workshops. Ziel ist es, verhärtete Strukturen aufzuweichen und den gemeinsamen Dialog wiederherzustellen. Zur Verbesserung der Zusammenarbeit werden Maßnahmen auf Sach- und Beziehungsebene erarbeitet.
Eine Konfliktmoderation kann bei Bedarf mit Coaching, Trainings oder anderen Modulen ergänzt werden.